Donnerstag, April 25, 2024
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    Rick and Morty: Virtual Rick-ality

    Hinter Rick and Morty: Virtual Rick-ality verstecken sich die Entwickler Adult Swim Games und Owlchemy Labs. Letztere sind unter anderem für Job Simulator verantwortlich. Das Spiel war lange Zeit im Bundle der HTC Vive enthalten und hat mittlerweile auch den Weg auf die Oculus Rift und PlayStation VR geschafft. Aber in diesem Review geht es um Rick and Morty: Virtual Rick-ality und das ist wieder einmal großartig geworden(wenn man den Humor von Rick and Morty mag).

    Rick and Morty: Virtual Rick-ality

    Wir haben uns zwecks des Room-Scales und besseren Tracking für die HTC Vive zum spielen entschieden. Das Spiel funktioniert aber genauso gut mit der Oculus Rift.

    Damit Rick die lästige Arbeit abgeben kann, hat er einen Klon von Morty erschaffen und genau diesen spielen wir im Spiel. Wir lernen allerdings schnell das es mehr als nur einen Klon gibt. So werden wir bereits nach unserer ersten Aufgabe von Rick erschossen. Damit das Spiel nicht zu ende ist, kann man einfach in die Haut eines weiteren Mortys schlüpfen und von dort an versuchen wir die Aufgaben die wir von Rick erhalten möglichst gut umzusetzen. Wir wollen ja immerhin nicht wieder sterben.

    Steuerung

    Gespielt wird zum größten Teil in der Garage von Rick. Um sich in dieser zu bewegen, können wir das Room Scale ausnutzen. Allerdings ist dies nur dafür gedacht um uns unmittelbar in der Näheren Umgebung in der Garage zu bewegen. Möchten wir hingegen an eine andere Seite der Garage, können wir uns teleportieren. Hierzu gibt es genau 3 Möglichkeiten in der Garage, die dafür vorgesehen ist. Die Waschmaschine, Werkbank und Regal.

    Sollte mal ein Objekt außerhalb unserer Reichweite liegen, können wir ganz einfach einen Mr. Meeseeks erschaffen, dieser macht alles nach was wir machen und somit kommen wir auch an Objekte die außerhalb unserer Reichweite liegen.

    Spielprinzip

    Wie bereits geschrieben, besteht unsere Aufgabe als Klon die Aufgaben die uns Rick stellt zu erledigen. Dazu ist das Spiel in grob 9 „Level“ eingeteilt. Diese können wir nach absolvieren im Hauptmenü durch einlegen einer CD in den CD Player wieder abrufen.
    Jedes „Level“ besteht aus mal mehr mal weniger aufwendigen Rätsel die aber alle recht einfach gehalten sind.

    Der Spaß an Rick and Morty: Virtual Rick-ality ist nicht primär das Absolvieren der Rätsel, sondern das erforschen, was noch alles im Spiel versteckt oder möglich ist. Wer Job Simulator kennt, der weis das es hier einiges zu erforschen gibt.

    Grafik

    Wir bekommen hier nicht die aufwendigste Grafik der Spielegeschichte zu sehen, was auch nicht sein muss. Die Grafik orientiert sich an der TV Serie und kommt daher im typischen Comic-Look daher. Das sorgt auch dafür das das Spiel auf so gut wie allen Systemen ohne große Ruckler laufen sollte.

    Fazit

    Was soll man sagen. Wer die Serie kennt und liebt, der sollte sich das Spiel jedenfalls anschauen. Zwar ist der Preis mit knappen 28€ recht teuer und wer es nur durchspielen will ist damit auch in 2 Stunden fertig, allerdings gibt es viel mehr als nur die eigentliche Story/Rätsel im Spiel zu erkunden.

    Zufall

    REVIEW OVERVIEW

    Story/Spielspaß
    95 %
    Immersion
    90 %
    Optik
    90 %
    VR-Komfort
    100 %

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    Aktuelles

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